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TOP 5 – Fischbrötchen

24. Mai 2017

TOP 5 – Fischbrötchen – Hamburg ohne Fischbrötchen? Das ist Quatsch! Vor allem, wenn sie so frisch und knackig sind wie hier. „Brücke 10 – Fisch braucht Wasser. Und der Fischesser am besten auch. Wie gut, dass die Elbe direkt an die Brücke 10 schwappt. Drinnen ist es herrlich maritim, ohne kitschig zu sein. Bei Sonnenschein sitzt man draußen bei einem Bier und einem Matjesbrötchen und lauscht den Möwen. Die Preise sind fair, die Brötchen frisch und die Schlange meist lang. Doch Warten lohnt sich!“ – aus Szene Hamburg Essen und Trinken, Ausgabe 2017/2018

Fischbrötchen mit Hafenblick

24. Mai 2017

Fischbrötchen mit Hafenblick. „Die beste und schönste Fischbude der Stadt. Frisch gebacken, knusprig und mit feinstem Seafood belegt ist das Auf-die-Hand-Food nicht zu toppen.  Absoluter Renner: Krabbenbrötchen mit Remoulade. Hafenfeeling, Möwen und einen netten Schnack gibt’s gratis dazu.“ – aus Essen & Trinken 3/2011

Der Fischbrötchen-Star an der Hafenkante

24. Dezember 2016

Der Fischbrötchen-Star an der Hafenkante. „Hierfür lohnt sich die Fahrt: Die Hamburger Jour­nalistin Andrea Tapper verrät an dieser Stelle regelmäßig die schönsten neuen Adressen, per­sönliche Geheimtipps und span­nende Ereignisse in der Hanse­stadt: Es gibt Fischbrötchen und Fischbrötchen und es gibt die Fischbrötchen von der ,,Brü­cke 10″, für viele junge Ham­burger die besten der Stadt. Denn hier stimmt nicht nur das Brötchen – garantiert knusprig, und nie labberig – sondern auch die Stimmung. In der kleinen Bude am au­ßersten Ende der Landungs­brücken sind Wände und Möbel weiß gestrichen, das Mo­bilar aus Holz selbst gezim­mert; und damit an einem windigen Hamburger Tag nie­mand friert, liegen Felldecken auf den Bänken. Weil er die Fischbrötchen für die besten der Stadt hält, richtete der Hamburger Künstler Victor Klassen die Brücke 10 gratis ein und hängte seine Werke an die Wand.“ (…) – aus Pinneberger Tageblatt 2016

Über die Brötchenkante hinweg

25. Mai 2016

Über die Brötchenkante hinweg. „Wer beim Verspeisen seiner Fischsemmel über die Brötchenkante hinweg auf große Pötte gucken will, ist in der Fischbrötchen-Bude Brücke 10 richtig. Absolut frischer Fisch auf selbst gebackenen Brötchen inklusive schöner Aussicht auf die Elbe, Urlaubsgefühl an der Hafenkante, ein Muss auch für Nichttouristen. Die Auswahl – von Bismarckhering über Frikadellen, Seelachs bis hin zum Krabbenbrötchen – ist so groß, dass für jeden Fischfeinschmeckergeschmack etwas dabei sein dürfte. Die Einrichtung ist maritim, drinnen wie draußen sitzt man auf weißen Holzbänken oder Hochhockern vor den Holztischen mit freiem Blick auf die Elbe auch bei Hochbetrieb. Durch die tolle Lage der Bude am Ende der Brücke ist man aber geschützt vor Fußgängerverkehr und auch vor Wind. Das Personal ist jung, schnell und freundlich. Zwischen 3 und 9,50 Euro werden fürs Brötchenessen in der ersten Reihe fällig.“ – aus Hamburger Abendblatt, 25.4.2016

Dichter an der Elbe geht es nicht

24. Dezember 2015

Dichter an der Elbe geht es nicht, weil man schon darauf schaukelt. „In der Brücke 10 gibt es köstliche Krabbenbrötchen und Kaffee. Man sitzt auf Holzmöbeln und sieht hinüber zu den dicken Pöttenauf dem Dock. Mit der S- oder U-Bahn zu den Landungsbrücken, dann die letzte Brücke rechts. “ – aus Stern – Journal Reise Deutschland 21/2009

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Kontakt

Brücke 10
20359 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 / 33 399 339
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Fischbrötchen-Philosophie

Es mag ja einer glauben, das sei einfach: Brötchen in zwei Hälften - zack, Fisch drauf - mit einem gezielten Wurf ein paar Zwiebelringe und Deckel drauf. Kein Schnickschnack, kein Tüdelüt. Wir und viele unserer Brötchen-Freunde wissen, dass es andere Gründe hat, warum wir Salatblatt, Gurke und Tomate scheuen. Wer sein Fischbrötchen da essen will, wo Hamburger und Schipper einkehren, den laden wir herzlich ein, da hinzukommen, wo weniger mehr ist - klassisch, nordisch, gut!