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Sommerterrasse Oberdeck ab 01.04. geöffnet

26. März 2025

Das Oberdeck der Brücke 10 auf den Landungsbrücken ist bei Sonnenschein ab dem 1. April wieder geöffnet. Es gibt kalte Getränke, leckere Fischbrötchen und einen tollen Ausblick auf den Hamburger Hafen. Täglich ab 12.00 Uhr – bei gutem Wetter länger, bei Regenwetter kürzer.

„Borni“: Brücke 10 am Alten Elbtunnel

10. Januar 2020

Seit dem Frühjahr 2018 haben wir ein neues Mitglied in unserer Brückenfamilie: unseren Fischbrötchencontainer am Alten Elbtunnel am Bornsteinplatz – von uns liebevoll „Borni“ genannt.
Nachdem ihr die Elbe bei einem Spaziergang durch den historischen Alten Elbtunnel unterquert habt, könnt ihr hier unsere wunderschöne Stadt aus einer neuen Perspektive betrachten. Dabei könnt ihr in ein leckeres Matjesbrötchen beißen oder zur Abwechslung eine Bockwurst zum kühlen Bierchen vernaschen. Susi und Camilla freuen sich auf Eure zahlreichen Besuche – bis bald am Aussichtspunkt „Bornsteinplatz“!

Alexander Herrmann zu Gast in der Brücke 10

12. Dezember 2018

Foto: Maik Brodersen

Liebeserklärung ans Krabbenbrötchen.
Beruflich kocht TV-Herd-Profi Alexander Herrmann (47) auf allerhöchstem Sterne-Niveau, doch privat macht ihn ein ganz einfaches Gericht glücklich: „The Taste“-Star (Sat.1) ist süchtig nach Krabben von der Waterkant! Kein Witz: Immer wenn der Franke (Restaurant „Imperial“, Nürnberg) nach Hamburg kommt, braucht er Krabben! Herrmann: „Ich muss morgens im Hotel Rührei mit Krabben haben und an den Landungsbrücken ein Krabbenbrötchen.“ Nur eins? Von wegen! Der Sternekoch vernaschte im Imbiss „Brücke 10“ gleich zwei XXL-Brötchen und schwärmte: „Boah, ich flippe richtig aus, die Dinger sind hier so hoch gebaut, die sehen ja aus wie die Wand von Game of Thrones! Die Krabbe im Norden ist für mich wie die Bratwurst in Bayern – einfach kulinarische Pflicht!“

Foto: Maik Brodersen

Tatsächlich sind die Krabbenbrötchen dort die dicksten Dinger von Hamburg. Die obere Hälfte senkrecht auf die untere gestellt, damit die 100 Gramm (zehn Euro) nicht rausfallen. Herrmann: „So eine Technik hab ich noch nie gesehen!“ Aber was macht der TV-Koch eigentlich in Hamburg? Antwort: Werbung für seine neue Drei-Stunden-Show am 6. Februar in der Markthalle (Tickets ab 35, 60 Euro). Titel: „Schnell mal was Gutes“, ein Mix aus Stand-up-Comedy mit lustigen Erlebnissen aus seinem Koch-Leben, dazu heiße Koch-Tipps für zu Hause: Wie kriege ich eine knusprige Ente hin, wie mache ich die beste Frikadelle, wie brate ich perfekten Fisch.“ Das Beste: Im Gegensatz zum TV darf das Publikum in der Show mitfuttern! Krabben gibts dort allerdings nicht …
aus: BILD (12.12.2018) Fotos: Maik Brodersen / Instagram: maiks_travelfoodtrip

Brücke 10 im Strandhaus

18. April 2018

Die Brücke 10 findet ihr auch noch ein Stück weiter elbabwärts in Nienstedten direkt am Elbwanderweg. Dort gibt es neben unseren Fischbrötchen noch viele andere leckere Kleinigkeiten. Kommt doch mal vorbei! -> Brücke10 im Strandhaus

Das Hamburger Abendblatt schrieb dazu am 13.04.2018:
„Brücke 10 übernimmt das Strandhaus“. Erst im vergangenen Frühjahr war das ehemalige Ausflugslokal Zur Elbkate am Övelgönner Hohlweg nach aufwendiger Renovierung und Neugestaltung unter dem Namen Strandhaus neu eröffnet worden – jetzt hat es schon wieder neue Pächter und einen neuen Namen. Brücke 10, erfolgreicher Produzent leckerer Fischbrötchen an den Landungsbrücken, hat vor Ort die Regie übernommen, das Lokal heißt jetzt entsprechend eingängig Brücke 10 im Strandhaus.

2016 hatte der frühere Kapitän und Vizepräsident des FC St. Pauli, Jens Duve, den Pachtvertrag für die Elbkate übernommen und sie mit viel Aufwand zum schicken Strandhaus umgestalten lassen. Zuvor hatte Wirt Oskar Sporrer die Kate von 1991 an geführt.

Während sich Duve um das Geschäftliche kümmerte, betrieben seine Ehefrau Sylvia und Tochter Alisa das Restaurant. Die Duves stellten die Speisekarte komplett um, taten viel, um die Neuaufstellung des Betriebs publik zu machen. Doch schon Duves Start stand unter keinem guten Stern. Wegen der aufwendigen Renovierung konnte das Lokal nicht termingerecht eröffnen, sondern erst Wochen später. Duve und seine Familie machten zunächst trotzdem weiter – mit Herzblut und Optimismus. Insgesamt investierten sie einen sechsstelligen Betrag in die Neuausrichtung. 

Die neuen Pächter profitieren nun von dieser Frischzellenkur, ließen Innen- und Außengastronomie weitgehend so wie zu Duves Zeiten. Nur ein trennender Zaun wurde abgebaut. Die Karte ähnelt der vom Brücke 10 – Sitz im Hafen, Teamleiter Sonja Scharmer und Stefan Thiel verweisen allerdings auf die große Auswahl an selbst gebackenen Kuchen und Torten. Der Ex-Betreiber blickt nicht im Zorn zurück. „Es war eben einfach nicht das Richtige für uns“ sagt Jörg Duve, hauptberuflich Manager im Gesundheitswesen. „Meinen Nachfolgern wünsche ich alles Glück der Welt.“

Zu Besuch am Tor zur Welt. 

13. April 2018

Zu Besuch am Tor zur Welt. Der Hamburger Hafen versprüht besonderen Charme. „(…) „Ich bin ja auch schon ein paar Tage hier“, sagt der 66-Jährige Hafenschreier Jürgen Jensen und hat noch einen Geheimtipp für Hamburg-Besucher: „Das beste Fischbrötchen an den Landungsbrücken gibt es bei Brücke 10! Da kannst du jeden hier fragen.“ An Brücke 10 holt Kristoffer Patzke gerade frische Brötchen aus dem Ofen und belegt sie mit Matjes, Bismarck, Brathering, Räucherlachs und Fischfrikadellen. Und wie macht man das beste Fischbrötchen an den Landungsbrücken? „Die Brötchen müssen knackig und der Fisch schön frisch sein. Der Rest ist Betriebsgeheimnis“, sagt der 22-Jährige. (…)“ – aus Lübecker Nachrichten, Ausgabe  So./Mo., 8./9. April 2018

Rund um die Elbphilharmonie

4. Januar 2018

Feinste Adressen für eine Entdeckungstour rund um die Elbphilharmonie (…) „Die besten Fischbrötchen Hamburgs findet man am hinteren Ende der Landungsbrücken, ob mit Stremellachs belegt oder mit Kräutermatjes, Brat- und Bismarckhering oder mit viel Nordseekrabben. Brücke 10 Landungsbrücken“ – aus Stern Nr. 1 vom 28.12.2017

TOP 5 – Fischbrötchen

24. Mai 2017

TOP 5 – Fischbrötchen – Hamburg ohne Fischbrötchen? Das ist Quatsch! Vor allem, wenn sie so frisch und knackig sind wie hier. „Brücke 10 – Fisch braucht Wasser. Und der Fischesser am besten auch. Wie gut, dass die Elbe direkt an die Brücke 10 schwappt. Drinnen ist es herrlich maritim, ohne kitschig zu sein. Bei Sonnenschein sitzt man draußen bei einem Bier und einem Matjesbrötchen und lauscht den Möwen. Die Preise sind fair, die Brötchen frisch und die Schlange meist lang. Doch Warten lohnt sich!“ – aus Szene Hamburg Essen und Trinken, Ausgabe 2017/2018

Fischbrötchen mit Hafenblick

24. Mai 2017

Fischbrötchen mit Hafenblick. „Die beste und schönste Fischbude der Stadt. Frisch gebacken, knusprig und mit feinstem Seafood belegt ist das Auf-die-Hand-Food nicht zu toppen.  Absoluter Renner: Krabbenbrötchen mit Remoulade. Hafenfeeling, Möwen und einen netten Schnack gibt’s gratis dazu.“ – aus Essen & Trinken 3/2011

Der Fischbrötchen-Star an der Hafenkante

24. Dezember 2016

Der Fischbrötchen-Star an der Hafenkante. „Hierfür lohnt sich die Fahrt: Die Hamburger Jour­nalistin Andrea Tapper verrät an dieser Stelle regelmäßig die schönsten neuen Adressen, per­sönliche Geheimtipps und span­nende Ereignisse in der Hanse­stadt: Es gibt Fischbrötchen und Fischbrötchen und es gibt die Fischbrötchen von der ,,Brü­cke 10″, für viele junge Ham­burger die besten der Stadt. Denn hier stimmt nicht nur das Brötchen – garantiert knusprig, und nie labberig – sondern auch die Stimmung. In der kleinen Bude am au­ßersten Ende der Landungs­brücken sind Wände und Möbel weiß gestrichen, das Mo­bilar aus Holz selbst gezim­mert; und damit an einem windigen Hamburger Tag nie­mand friert, liegen Felldecken auf den Bänken. Weil er die Fischbrötchen für die besten der Stadt hält, richtete der Hamburger Künstler Victor Klassen die Brücke 10 gratis ein und hängte seine Werke an die Wand.“ (…) – aus Pinneberger Tageblatt 2016

Über die Brötchenkante hinweg

25. Mai 2016

Über die Brötchenkante hinweg. „Wer beim Verspeisen seiner Fischsemmel über die Brötchenkante hinweg auf große Pötte gucken will, ist in der Fischbrötchen-Bude Brücke 10 richtig. Absolut frischer Fisch auf selbst gebackenen Brötchen inklusive schöner Aussicht auf die Elbe, Urlaubsgefühl an der Hafenkante, ein Muss auch für Nichttouristen. Die Auswahl – von Bismarckhering über Frikadellen, Seelachs bis hin zum Krabbenbrötchen – ist so groß, dass für jeden Fischfeinschmeckergeschmack etwas dabei sein dürfte. Die Einrichtung ist maritim, drinnen wie draußen sitzt man auf weißen Holzbänken oder Hochhockern vor den Holztischen mit freiem Blick auf die Elbe auch bei Hochbetrieb. Durch die tolle Lage der Bude am Ende der Brücke ist man aber geschützt vor Fußgängerverkehr und auch vor Wind. Das Personal ist jung, schnell und freundlich. Zwischen 3 und 9,50 Euro werden fürs Brötchenessen in der ersten Reihe fällig.“ – aus Hamburger Abendblatt, 25.4.2016

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Kontakt

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20359 Hamburg
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Fischbrötchen-Philosophie

Es mag ja einer glauben, das sei einfach: Brötchen in zwei Hälften - zack, Fisch drauf - mit einem gezielten Wurf ein paar Zwiebelringe und Deckel drauf. Kein Schnickschnack, kein Tüdelüt. Wir und viele unserer Brötchen-Freunde wissen, dass es andere Gründe hat, warum wir Salatblatt, Gurke und Tomate scheuen. Wer sein Fischbrötchen da essen will, wo Hamburger und Schipper einkehren, den laden wir herzlich ein, da hinzukommen, wo weniger mehr ist - klassisch, nordisch, gut!